Bildbearbeitung im Browser: Fünf Web-Apps im Vergleichstest
Es muss nicht gleich Photoshop sein: Fotos lassen sich auch im Browser bearbeiten – ohne Installation. Doch können die Web-Apps mit Profi-Tools mithalten?
Urlaubszeit ist Fotozeit: Dank der guten Smartphone- und Tablet-Kameras lässt sich jeder Momente rasch einfangen. Manchmal sind dann aber weitere Korrekturen nötig – der Sonnenuntergang ist zu hell, das Meer kippt aus dem Bild und das Lächeln ist im Schatten der Palmen kaum zu erkennen.
Es ist naheliegend, die notwendige Bildbearbeitung gleich auf dem Mobilgerät durchzuführen. Dafür stehen Unmengen an Apps in den Stores bereit. Selbst die mächtige Adobe-Software Photoshop gibt es inzwischen fürs iPad und Smartphone. Es geht jedoch noch einfacher, indem man einfach Online-Tools im Browser nutzt. Download, Installation und ständige Updates entfallen.
Doch können es die Web-Apps mit Photoshop aufnehmen – machen sie dem mächtigen Adobe-Tool ernsthaft Konkurrenz? Ein Test von fünf Online-Tools soll klären, was die Bildbearbeitung aus der Cloud zu leisten vermag. Angeschaut haben wir uns: Fotor, Sumophoto/Sumopaint, Photopea, Pixlr und Gimp online.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bildbearbeitung im Browser: Fünf Web-Apps im Vergleichstest".
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