Lichtfiguren stehen wie von Geisterhand zwischen den Gästen, bunte Nebel und Strukturen verwandeln die Partylocation in ein Spukschloss: Beim Lightpainting – zu Deutsch: Lichtmalerei – entstehen erstaunliche Kunstwerke, die jedes herkömmliche Partybild in den Schatten stellen. Gerade Feste mit jungem Publikum oder solche, wo einander vertraute Menschen gemeinsam feiern, lassen sich gut durch dieses Angebot bereichern. Beispielsweise ein achtzehnter Geburtstag oder eine Junggesellenparty, aber auch Firmenevents, Vereinsjubiläen und Klassentreffen.
Zauberwerk ist das alles nicht. Vielmehr verbindet die Lichtmalerei solides Fotohandwerk mit einem kreativen Gespür für Bildgestaltung. Deshalb wollen wir uns dem Zusammenspiel von Lichtquelle, Bewegung und Langzeitbelichtung nun einmal genauer widmen.
Mit Licht malen
Am einfachsten lassen sich Lightpainting-Aufnahmen in einem abgedunkelten Raum realisieren. Lichtquellen, wie Lichtkegel hinter einem Vorhang oder die Notbeleuchtung über einer Tür, leuchten den Bereich ungewollt aus und stören so die Aufnahme.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Fotografie mit Langzeitbelichtung: Lightpainting für Veranstaltungen".
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